Stiftung

Foto © Plan International

In meinem ersten Roman „Mieses Karma“ wurde die Heldin, weil sie so viel schlechtes Karma angehäuft hatte, als Ameise wiedergeboren. Damit Ihnen und uns so ein Schicksal erspart bleibt, haben wir die „Gutes Karma Stiftung“ ins Leben gerufen.

Spaß beiseite: Es ist nicht so relevant, ob man an Wiedergeburt glaubt oder an einen Himmel, um hier in diesem Leben etwas zu ändern. Es geht nicht darum, nach dem Tod für seine Taten belohnt oder bestraft zu werden, sondern darum, dass es jetzt, für diesen Augenblick, richtig ist, Menschen zu helfen, die es nicht so gut haben wie wir. Das tut nicht nur den anderen gut, sondern – und das kann man sich ruhig eingestehen, selbst wenn es nicht ganz so selbstlos ist – es bereitet einem auch selber Freude.

Die „Gutes Karma Stiftung“, die nicht zuletzt durch den Erfolg meiner Romane möglich wurde, will Kindern in aller Welt helfen. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Bildung. Durchgeführt werden sollen große und kleine Bildungsprojekte in aller Welt – auch bei uns in Deutschland. Als Startprojekt finanzierte die Stiftung einen Schulbau in Nepal, der über 700 Schülern die Möglichkeit gibt, unter guten Bedingungen von der ersten bis zur zehnten Klasse zur Schule zu gehen. Aktuell unterstützen wir die Reintegration und Bildung von ehemaligen Kamalari-Mädchen − Mädchen, die als Leibeigene für reiche Familien arbeiten müssen – sowie ein Projekt zur Verbesserung der Bildungsqualität in den ländlichen Gebieten Ecuadors.

Durchgeführt werden diese Projekte in Kooperation mit seriösen Partnern, die gewährleisten, dass Ihre Spenden vor Ort sinnvoll verwendet werden. Also egal, ob Sie verhindern wollen, als Ameise wiedergeboren zu werden oder einfach nur Gutes tun wollen, hier können Sie konkret helfen. Wie genau, das wollen wir Ihnen auf dieser Webseite vorstellen.

David Safier